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Top 7 Energieverschwender im Haushalt

Die größten Energieverschwender in deutschen Haushalten im Überblick. Wer sich ein wenig Gedanken um den Stromverbrauch im eigenen Haushalt macht, kann im Nullkommanix bares Geld sparen. Dazu beachte die wichtigsten Maßnahmen zum Stromfresser erkennen und beseitigen.

Energieverschwender im Haushalt© pixabay.com | CC 0

Inahltsverzeichnis

  • Stromfresser beseitigen und Energie sparen
  • Die größten Energieverschwender im Überblick
  • 1) Alte Heizungspumpen sind Energieverschwender
  • 2) Unterhaltungselektronik im Standby Modus
  • 3) Alte Elektronikgeräte sind Stromfresser
  • 4) Alte Haushaltsgeräte mit niedriger Effizienzklasse
  • 5) Kühlelemente als Energieverschwender
  • 6) Veraltete Leuchtmittel sind Stromfresser
  • 7) Ein Trockner ist der größte Energieverschwender

Stromfresser beseitigen und Energie sparen

Satte 14 Millionen Euro geben deutsche Haushalte für ihren Strom zu viel aus. Folglich werden so hohe Summen an Geld zum Fenster geschmissen, obwohl es Möglichkeiten gibt bis zu 50 % an Strom einzusparen. Demnach ist das Einsparpotenzial riesig. Doch viele Menschen wissen gar nicht, warum am Ende des Jahres eine saftige Nachzahlung fällig wird. Daher zeigen wir dir im folgenden die größten Stromfresser in deinem Zuhause. Somit kannst du Energieverschwender im Haushalt beseitigen und bares Geld sparen. Meist reicht es schon einige Gewohnheiten zu ändern, um die Stromkosten senken zu können.

Die größten Energieverschwender im Überblick

Wenn du dich im Haushalt umschaust, wirst du viele Geräte finden die Strom verbrauchen. Und bei einigen ist es unumgänglich. Doch auch hier kannst du einiges tun, um effektiv Energie sparen zu können. Ebenfalls solltest du versteckte Stromfresser ausfindig machen und beseitigen. Dabei sind nicht nur veraltete Geräte, wie Herd, Trockner und Co gemeint. Auch kleine Lichtquellen oder in der Steckdose gelassene Ladekabel können auf Dauer zu echten Energieverschwender werden. Demnach solltest du folgende stromfressenden Geräte im Haushalt erneuern oder eliminieren:

1) Alte Heizungspumpen sind Energieverschwender

Wer einen Altbau bezieht, erfreut sich häufig der Idylle. Doch die Kosten für die Beheizung sind meist sehr hoch. Wenn dann die Heizungspumpen nicht mehr dem modernen Standard entsprechen, wird es richtig teuer. Denn alte Heizungspumpen kosten im Durchschnitt ca. 150€ im Jahr und verbrauchen 520-800 Kilowattstunden. Daher kann sich alle 10 Jahre ein neues Modell rentieren. Dabei ist der Austausch mit Kosten von ca. 400 € zu rechnen. Doch du kannst beim BAFA eine Förderung beantragen. Zudem sind die Stromersparnisse der kommenden Jahren hoch, sodass sich ein neues Modell lohnt. Überdies beachte nützliche Produkte zum clever Heizkosten senken.

2) Unterhaltungselektronik im Standby Modus

Im Gesamtpaket ist die Unterhaltungselektronik in deutschen Haushalten sogar der Kostenfaktor Nr.1, wenn keine alte Heizungspumpe mehr vorhanden ist. Denn die meisten dieser Geräte verweilen unheimlich oft und lange im Standby Modus. Zwar ist dieser Modus kostengünstiger als der On-Modus, allerdings geht nichts über die Trennung vom Stromnetz. Demnach vermeide unnötige Kosten und ziehe den Stecker oder deaktiviere den Standby Modus, anstatt den Standby Modus laufen zu lassen. Insbesondere nachts ein Muss! Denn überschlagen sind es im Jahr hochgerechnet etwa 2920 Stunden in denen nachts unnötig Strom läuft. Demzufolge ist das Einsparpotenzial bei folgenden Geräten riesig:

  • Fernseher
  • Radio
  • Computer
  • Konsolen
  • Soundsysteme
  • Heimkinos
  • Mobile Geräte wie Handys und Tablets

Tipp: Standby Modus erfolgreich im Blick behalten

Die Verwendung von modernen Steckeranlagen, wie eine Master-Slave-Steckerleiste, bei der sich bei Abschaltung eines Geräts gleich alle anderen Geräte auch abschalten, sinnvoll. Alternativ ist auch eine manuelle Schalter-Steckerleiste eine sehr gute Idee. Hier genügt ein Knopfdruck und schon sind alle angeschlossenen Geräte vom Stromnetz getrennt.

3) Alte Elektronikgeräte sind Stromfresser

Gleichfalls solltest du deine Haushaltsgeräte immer auf dem neuesten Stand halten. Beispielsweise stellen Röhrenmonitoren wahre Stromfresser dar. Denn sie diese verbrauchen bis zu 70% des gesamten Energiebedarfs des PCs. Kleinere und modernere Computer Modelle helfen beim Strom sparen. Das ist besonders Vorteilhaft, da heutzutage solche Geräte oft stundenlang im Betrieb sind. Gleichzeitig verbrauchen Zusatzgeräte, wie Router, Drucker und Kopfhörer weniger an Strom. Doch wenn diese dauerhaft angeschaltet sind, werden auch sie zu echten Energieverschwendern. Ebenfalls kannst du Strom sparen mit dem Fernseher, wenn du hier auch auf neuere Modelle setzt.

4) Alte Haushaltsgeräte mit niedriger Effizienzklasse

Ähnlich, wie alte Elektronikgeräte sind alte elektronische Haushaltsgeräte, wie Waschmaschinen und Spülmaschinen Stromfresser. Und das liegt meist an der schlechten Energieeffizienzklasse. Neuere Modelle profitieren von den Fortschritten der Technik und sind meist weitaus stromsparender. Wenn du also Strom sparen möchtest, solltest du alte Geräte mit neuen austauschen. Dabei ist es wichtig auf die Energieeffizienzklasse zu achten. Folglich kannst du langfristig Energie sparen.

5) Kühlelemente als Energieverschwender

Ebenfalls zählen der Kühlschrank und das Gefrierfach zu den größten Stromfressern. Denn sie laufen rund um die Uhr. Dabei verbrauchen Gefrierschränke mehr als Kühlschränke, nämlich 415 Kilowattstunden und damit 75€ (Kühlschränke: 330 Khw und 63€). Leider bleiben im Alltag bleiben nicht viele Möglichkeiten übrig, um aktiv Strom zu sparen mit dem Kühlschrank. Doch auch hier kann ein neues Modell mit guter Energieeffizienzklasse Strom einsparen und die Kosten senken. Und bedenke immer: Je länger die Tür offen ist, desto mehr Energie muss aufgewendet werden, um die Kühltemperatur beizubehalten.

Welche Energieeffizienzklasse für Kühlgeräte?

Je besser die Energieklasse, desto niedriger ist der Stromverbrauch. Kühlgeräte sollten heutzutage in der Energieeffizienzklasse A+++ bis A sein. Alles was darunter liegt (B-G), ist schlichtweg zu teuer und nicht mehr zeitgemäß. Geräte der Klasse A+++ sparen 60% des Stromverbrauches von Geräten der Klasse A. Das Sparpotenzial ist also enorm!

6) Veraltete Leuchtmittel sind Stromfresser

Leuchten aller Art in unserem Wohnraum kosten ein Vermögen. Dabei sind 330 Kilowattstunden und 63€ der deutsche Verbrauchsdurchschnitt. Besonders zur Weihnachtszeit kann der Stromverbrauch für Leuchten bis zu 25% ansteigen. Dabei gibt es eine effektive Möglichkeit, um nur 20% des Energieverbrauches tatsächlich zu verbrauchen – nämlich die Nutzung von LED Lampen. Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an Formen und Farben, sodass du auch hiermit gemütliches Wohnlicht zaubern kannst. Eine weitere Möglichkeit, um die Leuchtkosten zu senken, liegt darin, die innere Uhr umzustellen. Denn wer abends eher ins Bett geht, verbraucht weniger Licht.

7) Ein Trockner ist der größte Energieverschwender

Natürlich kann ein Trockner das Leben erleichtern. Doch es ist ein Energieverschwender, da nasse Wäsche auch an der Lugt trocknen kann, ganz ohne Strom zu verbrauchen. Daher solltest du deine Wäsche klassisch trocknen, um Energie einzusparen. Dabei solltest du natürlich an das regelmäßige Lüften und richtige Heizen denken, damit sich kein Schimmel in der Wohnung bildet.

Filed Under: Ratgeber, Strom Sparen Tagged With: Effizienz, Strom

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Comments

  1. W. Pohl says

    6. November 2017 at 18:44

    Man möchte ja gerne Energie sparen, setzt z. B. LEDs für die Beleuchtung ein, tauscht die Heizungspumpe aus, steigt auf neue Fenster mit 3-fach-Verglasung um, achtet beim Hausgerätekauf auf das Energielabel usw., teilweise wir einem das Energiesparen aber wirklich schwer oder gar unmöglich gemacht: Z.B. finde ich es unglaublich, das Vodafone 2017 einen Kabel-Festplattenreceiver namens „GigaTV 4K Box “ neu herausbringt, der in Betrieb 23 W verbraucht und im Stand-By ungeheure 18 W – die Festplatte läuft ständig! Einen einfachen Kabel-Receiver gibt es bei Vodafone nicht mehr. Gleichzeitig wird man vertraglich quasi verpflichtet, den Stand-By- Modus nicht abzuschalten! Das bedeutet einen Jahresverbrauch nur im Stand-By von sagenhaften 157 kW !!!
    So etwas sollte viel mehr public gemacht und angeprangert werden, um den anscheinend notwendigen Druck aufzubauen, sparsamere Geräte zu entwickeln und anzubieten. Muß immer erst die gesetzliche Peitsche her? – Siehe Staubsauger …

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