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15 Heizungsanlagen im Überblick – für deine neue Heizung

Neue Heizung Arten

Heizkosten machen einen Großteil der jährlichen Ausgaben aus. Dabei sind verschiedene Heizungsanlagen in Gebrauch, die unterschiedlich effizient sind. Wer eine neue Heizung einbauen möchte, kriegt hier Informationen zu den wichtigsten Heizungsarten, wie Gasheizungen, Wärmepumpe, Solarthermie und Co, mit ihren Vorteilen und Nachteilen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Es gibt Heizungsarten betrieben mit fossilen Brennstoffen oder erneuerbarer Energie.
  • Die Gas- und Ölheizungen sind am häufigsten vertreten.
  • Jedes Heizungssystem hat Vor- und Nachteile.
  • Langfristig werden Heizungen mit erneuerbaren Energien das Rennen machen.

Welche Heizungsarten gibt es?

Im Schnitt musst du mit jährlichen Heizkosten zwischen 7 und 14 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche rechnen. Und die Heizkosten steigen trotz milden Winters. Dabei sind hohe Heizkosten oft auf ein ineffizientes Heizsystem und schlechte Heizgewohnheiten zurückzuführen. Daher nutze zunächst ein paar clevere Tipps zum Heizkosten senken. Falls deine Heizkosten sich hierdurch nicht senken, solltest du über eine Investition in eine energieeffizientere und neue Heizung nachdenken. Bei deiner Entscheidung kann dir die folgende Übersicht der verschiedenen Heizungsanlagen mit ihren Vor- und Nachteilen helfen.

1) Heizen mit der Gasheizung

Ein großer Teil Deutschlands setzt noch immer auf Brennwerttechnik und somit auf fossile Brennstoffe. Denn in etwa jedem zweiten Haushalt lässt sich eine Gasheizung finden, da diese zuverlässig und einfach zu bedienen sind. In der Regel nutzt diese Heizungsanlage Erdgas, aber auch sogenanntes Biogas deines Gasanbieters kannst du nutzen. Zudem bieten neuere Modelle die Möglichkeit deine Gasheizung mit erneuerbaren Energien zu kombinieren, wie du im nächsten Punkt lesen kannst. Des Weiteren nutze Tipps zum richtig Heizen mit Gas, um effektiv Energie sparen zu können.

Vorteile

  • Platzsparend
  • Hoher Wirkungsgrad
  • Hohe Versorgungssicherheit
  • Kombinierbar

Nachteile

  • Nutzung fossiler Brennstoffe
  • Steigende Gaspreise
  • Gasanschluss nötig

2) Eine Gas Hybridheizung nutzen

Moderne Gasheizungen können häufig mit einem weiteren Heizsystem ergänzt werden. Dann spricht man von einer energieeffizienten Gas Hybridheizung oder Kombiheizung. In diesem Fall heizt das zweite Heizsystem mit erneuerbarer Energie und die Gasheizung kommt nur zum Einsatz, wenn die Heizkraft der anderen Anlage nicht mehr ausreicht. folglich gilt die Gas Hybridheizung als klimafreundlicher und erhält staatliche Förderung bis zu 40 Prozent.

Vorteile

  • Energieeffizienter und kostengünstigerer Betrieb
  • Zuverlässige Wärmeversorgung
  • Mehr Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen
  • Nachträgliche Kombination möglich

Nachteile

  • Hohe Anschaffungs- und Installationskosten
  • Komplexe Technik anfälliger für Fehler
  • Keine völlige Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern

3) Die klassische Ölheizung

Auch das Heizen mit Öl ist äußerst beliebt. Rund 24 Prozent der deutschen Haushalte benutzen diese Art des Heizens. Die deutsche Regierung wünscht sich schon seit langem das Aus der Ölheizung, dem Klimaschutz zur Liebe. Überdies sind viele dieser Anlagen mittlerweile in die Jahre gekommen. Folglich besitzen sie einen niedrigen Effizienzgrad. Daher sollte über eine Sanierung und den Einsatz von modernen Öl- und Gas-Brennwertkessel nachgedacht werden. Durch eine Modernisierung können je nach vorhandener Anlage bis zu einem Drittel der Energiekosten eingespart werden. Außerdem erhältst du beim Austausch der Ölheizung immer einen Bonus für die Finanzierung.

Vorteile

  • Meist problemlose Installation
  • Nahezu lückenlose Versorgung möglich

Nachteile

  • Nutzung fossiler Energieträger
  • Hoher CO² Ausstoß
  • Steigende Rohstoffpreise

4) Blockheizkraftwerk als effiziente Heizungsanlage

Zwar wird hierbei neben Pflanzenöl auch auf fossile Brennstoffe oder Brennstoffzellen gesetzt, die Effizienz fällt aber um einiges höher aus. Denn die Wärme wird nicht nur zum Beheizen, sondern auch zur Stromproduktion verwendet. Hiermit verschaffst du dir ein wenig Unabhängigkeit bei der Stromversorgung. Gleichzeitig bleibst du an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. Dabei wird der Anschluss benötigt, um zusätzlichen Strom von außen einzuspeisen oder um für eine Vergütung von überschüssigem Strom zu sorgen. Weiterführende Informationen findest du im folgenden Video:

  • Vorteile: Hohe Wirkungsgrade möglich, verschiedene Betriebsarten möglich, Umweltfreundlich, Deckung des eigenen Strombedarfs möglich, Förderung möglich.
  • Nachteile: Hohe Investitionskosten, Aufwendig in der Planung, Abhängigkeit von fossilen Energieträgern.

Elektrische Heizungsanlagen

Im Bereich der strombetriebenen Heizungsanlagen gibt es eine größere Auswahl. Dabei sind diese vor allem einfach in der Nutzung und überzeugen durch niedrige Anschaffungskosten. Doch was taugen sie in der Praxis? Wir zeigen welche Elektroheizungen sich für die Wohnung lohnen und welche hingegen nur für ausgewählte Räume nützlich sind.

5) Der Nachtspeicherofen zum Heizen

Es gibt verschiedene Heizungsarten im Bereich elektrischen Heizungen. Dazu zählt unter anderem die Nachtspeicherheizung. Diese Heizungsanlage nutzt meist Nachtstrom, welcher dann in thermische Energie umgewandelt wird. Anschließend wird die Wärme im Inneren des Geräts gespeichert und kann tagsüber abgegeben werden. Diese Form des Heizens birgt Vor- und Nachteile. Da ein richtiger Umgang mit dieser Heizung für die Kostenersparnis unerlässlich ist, solltest du unbedingt Tipps zum Strom sparen mit der Nachtspeicherheizung kennen.

Vorteile

  • Relativ günstig in der Anschaffung
  • Leicht zu bedienen
  • Recht ausfallssicher

Nachteile

  • Hohe Betriebskosten
  • Verschlechterung der Luftqualität
  • Schwierigkeiten bei der Bedienung möglich

6) Infrarotheizung – eine elektrische Heizungsanlage

Wenn du die Raumtemperatur erhöhen willst, dann kannst du hierfür eine Infrarotheizung wählen. Diese besteht aus sogenannten Paneels, die du an der Wand oder der Decke anbringen kannst. Dann erwärmen diese mit Hilfe von Strom erzeugten langwelliger Infrarot C Strahlung die Umgebung. Vor allem für Mieter kann sich diese Heizungsart als Ergänzung lohnen, um beispielsweise Gas sparen zu können.

Vorteile

  • Platzsparend
  • Einfache Montage und Inbetriebnahme
  • Keine Wartungskosten
  • Verhältnismäßig günstige Anschaffung

Nachteile

  • Abhängigkeit von Strompreisen
  • Heizpaneel können sehr heiß werden
  • Gute Dämmung nötig

7) Elektrische Heizung in Form eines Ölradiators

Der klassische Ölradiator wird mit Strom betrieben und ist eine mobile und clevere Elektroheizung. Im inneren des Geräts wird Öl erhitzt und die Wärme wird über das Gehäuse abgegeben. Ebenfalls gibt es Modelle bei denen als Heizmedium Wasser oder Gas verwendet werden. Dennoch bleibt Strom für den Betrieb notwendig. Viele nutzen diese Heizungsart als Zusatz, beispielsweise in Gartenhäusern oder Büros. Als einzige Wärmequelle für die Wohnung oder das Haus ist diese Art der Heizung jedoch nicht geeignet.

Vorteile

  • Flexibel einsetzbar
  • Geräuschlos
  • Geringe Anschaffungskosten
  • Keine Wartung nötig

Nachteile

  • Hoher Stromverbrauch
  • Nicht für Dauergebrauch geeignet
  • Wenig vorteilhaft für große Räume

8) Einen Heizlüfter für Wärme nutzen

Gleichfalls kannst du einen Heizlüfter nutzen, um schnell und einfach einen Raum zu erwärmen. Denn Heizlüfter sind meist kleine mit Strom betriebene Geräte, die kalte Luft erwärmen und diese mit Hilfe eines Ventilators im Raum verteilen. Dabei eignen sich die Heizlüfter meist in Räumen, wo keine festinstallierten Heizungssysteme vorhanden sind. Allerdings gehören sie nicht zu den cleveren Produkten zum Strom sparen, sofern du sie zu lange laufen lässt.

Vorteile

  • Flexible Einsatzmöglichkeiten
  • Schnelle Wärme
  • Geringe Anschaffungskosten

Nachteile

  • Eher für kleine Räume geeignet
  • Bei Dauerbetrieb gibt es hohe Stromkosten
  • Schlecht bei Hausstauballergie

9) Konvektor als kleine Heizungsanlage

Die Konvektorheizung ähnelt einem Heizlüfter und dennoch sind es unterschiedliche Heizungsarten. Denn ein Konvektor nutzt in der Regel keinen Ventilator zur Verteilung der warmen Luft. Hier wird die Luftzirkulation durch Konvektion garantiert. Dabei steigt die warme Luft in die Höhe und kalte Luft sinkt nach unten, wo sie dann vom Gerät eingesaugt und erwärmt wird. Doch wie auch beim Heizlüfter ist der Gebrauch für große Räume eher ungeeignet und kostenintensiv.

Vorteile

  • Preiswerte Anschaffung
  • Relativ gleichmäßige Wärme
  • Kompakte Bauart

Nachteile

  • Nicht geeignet für große Räume
  • Reinigung schwierig
  • Hohe Stromkosten bei langer Nutzung

Fazit zur Nutzung elektrischer Heizungsarten

Je nach individuellen Bedürfnissen kann eine elektrische Heizung sinnvoll sein. Demnach ist ein Abwägen der Vor- und Nachteile nötig. Vorteile sind hier meist die geringen Anschaffungskosten, eine einfache und flexible Bedingung sowie ein geringer Wartungsaufwand. Doch die Nachteile sind die hohen Betriebskosten, die eher schlechte Umweltbilanz, sowie ein schlechter Gesamtwirkungsgrad.

10) Brennstoffzellenheizung verwenden

Die Brennstoffzellenheizung nutzt einen chemischen Prozess, um Wärme und Strom zu produzieren. Bei diesem Prozess reagieren Wasserstoff und Sauerstoff miteinander. Insgesamt kommt die Brennstoffheizung auf einen hohen Wirkungsgrad und kann sich für Menschen mit Hauseigentum eigenen. Besonders wenn diese den Strom für sich selbst nutzen und so unabhängiger von Energieversorgern werden wollen. Dennoch läuft diese Art der Heizung mit Gas, wobei hier auch Ökogas Anbieter möglich sind. Insgesamt können hier Kosten von bis zu 30.000 Euro entstehen abzüglich der Förderung, welche für eine Brennstoffzellenheizung in Frage käme.

Vorteile

  • Sinkende Energiekosten
  • Hoher Wirkungsgrad
  • Klimaschonend
  • Mehr Unabhängigkeit vom Energiemarkt und Preisen
  • Staatliche Förderung

Nachteile

  • Vergleichsweise hohe Anschaffungskosten
  • Betrieb mit Gas
  • Regelmäßige Wartungsarbeiten nötig

Heizungsanlagen mit erneuerbarer Energie

Da die gängigen Heizungsarten immer mehr in Kritik stehen und die Auswirkungen des Klimawandels zu spüren sind, werden Heizungen mit erneuerbaren Energieträgern immer beliebter. Dabei kannst du die hohen Emissionen, die durch das Heizen entstehen durch diese neuen Heizungen reduzieren. Wir haben die gängigsten Varianten im Überblick. Darüber hinaus solltest du dich über mögliche Förderprogramme informieren und so deine Kosten senken.

11) Wärmepumpe nutzen

Eine neue Art der Heizung ist die Wärmepumpe. Eine Wärmepumpe wandelt Umgebungswärme einer ausgewählten Energiequelle (Erdreich, Grundwasser oder Umgebungsluft) in Heizwärme um. Dies geschieht indem die Umgebungswärme in einen Kältekreislauf zugeführt wird. Dort wird in einem Verdichter ein Kältemittel auf einen höheren Druck komprimiert. Dabei erwärmt es sich. Die so entstandene Wärme wird an das Wärme übertragende Medium abgegeben. Hierzu benötigt diese neue Heizung vergleichsweise wenig Strom. Um die Wärmepumpe besonders sparsam betreiben zu können, solltest du über eine Kombination mit einer Photovoltaikanlage nachdenken. Überdies beachte Tipps zum Heizkosten sparen.

Vorteile

  • CO² freier Betrieb
  • Geringe Heizkosten
  • Geringer Wartungsaufwand
  • Fördermittel möglich

Nachteile

  • Vergleichsweise hohe Anschaffungskosten
  • Hohe Stromkosten durch falsche Planung

12) Solarthermie als erneuerbare Heizung

Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenenergie in Strom um. Im Gegensatz dazu ist die Solarthermie eine Anlage, die die Sonnenstrahlung in Wärme umwandelt. Anschließend kann diese eine ergänzende Wärmequelle für Wohnräume darstellen oder die Warmwasserversorgung sichern. Dabei absorbiert eine Wärmeträgerflüssigkeit die Sonneneinstrahlung. Danach kann man diese zur Erhitzung von Heiz- und Trinkwasser verwenden. Doch für die ganzjährige Beheizung eignet sich die Solarthermie eher schlecht, weshalb eine Kombination mit anderen Heizungsarten sinnvoll ist. Folglich kannst du mit der Solarthermie effektiv Strom sparen.

Vorteile

  • Nutzt nur erneuerbare Energie
  • Staatliche Förderungsmöglichkeit
  • Sinkende Energiekosten
  • Zukunftsfähige Technologie

Nachteile

  • Abhängigkeit von Wetterbedingungen
  • Hoher Platzbedarf
  • Teure Anschaffungskosten

13) Heizen mit der Photovoltaik Anlage

Natürlich kannst du auch die Photovoltaik Anlage zum Heizen nutzen. Dabei nutzt du den mit dieser Anlage erzeugten Strom, um eine elektronische Heizung zu betreiben. Da die Anschaffungskosten für eine Photovoltaik Anlage in Zukunft wahrscheinlich immer weiter sinken werden, kann das Heizen mit der Photovoltaiktechnik sinnvoll sein. Dann kannst du deine Heizkosten reduzieren und auf fossile Brennträger verzichten. Falls der Platz nicht reicht, informiere dich auch über ein cleveres Balkonkraftwerk zum Strom sparen.

Vorteile

  • Verzicht auf fossile Brennträger
  • Heizkosten sparen
  • Senkung der CO² Emissionen

Nachteile

  • Schwankende und begrenzte Stromerzeugung

14) Holzpellets zum Heizen

Eine weitere Art der Heizung ist die Holzheizung. Hier funktioniert das Heizen mit sogenannten Holzpellets. Die Herstellung erfolgt durch Pressen und Trocknen von Holz und Holzabfällen. Anschließend gewinnt man die nötige Energie durch das Verbrennen der Pellets. Dabei funktioniert dies bei einer Pelletheizung automatisch. Und das Auffüllen erfolgt lediglich einmal im Jahr. Folglich ist diese Art der Heizung gar nicht so aufwendig, wie man denkt. Die Funktionsweise einer Pelletheizung wird im folgenden Video kurz erklärt und hilft dir bei einer Entscheidung.

  • Vorteil: Nutzung von nachwachsendem Rohstoff, einfacher Betrieb, saubere Verbrennung, Kombinierbar mit anderen Heizarten.
  • Nachteil: Vergleichsweise hohe Anschaffungskosten, größerer Platzbedarf, Raustragen der Asche, Nachhaltigkeit nicht immer garantiert, da Herkunft des Holz nicht immer nachvollziehbar.

15) Die älteste Heizungsanlage: der Kamin

Ein Kaminofen sorgt nicht nur für eine gemütliche und romantische Atmosphäre. Auch das Heizen mit dem Kamin funktioniert gut und bringt angenehm warme Temperaturen in dein Zuhause. Dabei gibt es mittlerweile verschieden Arten des Kaminofens. Gas- und Ölkaminöfen sind leicht zu bedienen und überzeugen meist durch ihr Design. Doch auch das Heizen mit anderen Öfen, die mit Kohle, Holz oder anderem Brennstoffen betrieben werden, ist möglich. Hier kommt es vor allem auf deine Bedürfnisse und einen möglichen Standort an.

Häufige Fragen und Antworten

Welche Heizungsarten gibt es?

Generell kann man Heizungsarten in zwei unterschiedliche Kategorien unterteilen. Solche Heizungen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, z.B. Gasheizungen oder Ölheizungen. Und solche, die auf erneuerbare Energien setzen, wie z.B. Wärmepumpe, Solarthermie oder die Pelletheizung.

Welches ist die beste Heizung?

Zukünftig gewinnen erneuerbare Energien im Energiesektor immer mehr an Bedeutung, weswegen die Heizungen mit ernuerbaren Energien im Vorteil liegen.

Welche Vorteile hat das Heizen mit erneuerbaren Energien?

Das Heizen mit erneuerbaren Energien ist oft energieeffizienter und kostengünstiger in Betrieb. Zudem trägt es zum Klimaschutz bei. Ein Nachteil hingegen sind die hohen Anschaffungskosten.


Welche Heizungsart nutzt du und warum? Oder welche ist deiner Meinung nach die beste Heizung? Teile deine Meinung gerne mit uns und den Leser*innen in den Kommentaren. Außerdem beachte die besten Alternativen zur Gasheizung, falls bei dir eine Energetische Sanierung ansteht, solltest du auch ein neues Heizsystem installieren.

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